Ärztin hebt Hand zu Stoppzeichen, symbolisiert Medical Gaslighting
Gesundheit
9 Minuten

Medical Gaslighting – Mein Arzt nimmt mich nicht ernst

Wenn Lipödem und andere Erkrankungen nicht erkannt werden

Aussagen wie „Das bisschen Fett gehört zum Frausein dazu, damit muss man leben“, sind im heutigen Gesundheitswesen vielfach Realität. „Medical Gaslighting“ ist ein ernst zu nehmendes Phänomen, das auftritt, wenn medizinische Fachkräfte die Symptome ihrer Patienten ignorieren oder herunterspielen. Dies belegen zahlreiche Studien, wie die Armstrong K. (2021) Studie, renommierter internationaler Institute (Siehe Textende). Betroffene Personen werden nicht nur weiter verunsichert, die daraus resultierenden Fehldiagnosen können fatale Auswirkungen haben – etwa, wenn erforderliche Therapien viel zu spät beginnen oder ganz ausbleiben. Medical Gaslighting stellt Patientinnen vor das Problem um die Anerkennung ihrer Beschwerden kämpfen zu müssen.

In diesem Blogbeitrag gehen wir auf die Ursachen und Hintergründe von Medical Gaslighting ein, erklären, welche Personengruppen besonders betroffen sind und welche Maßnahmen Sie ergreifen können. Wir möchten Ihnen Mut machen, auf die Signale Ihres Körpers zu hören und sich nicht abweisen zu lassen.

Was ist Medical Gaslighting?

Waren Sie schon einmal aufgrund von Schmerzen oder anderen Leiden in einer Arztpraxis und wurden nicht ernst genommen? Vielleicht wurden Ihre Beschwerden einfach kleingeredet, als Stress oder psychosomatisch abgehandelt? Hatten Sie dabei das Gefühl, beim falschen Arzt zu sein? Dann könnte dies ein Fall von Medical Gaslighting sein. Dies beschreibt den gar nicht so seltenen Vorfall, wenn Ärzte die Krankheitszeichen ihrer Patienten falsch einschätzen und verharmlosen.

In Deutschland wurde der Begriff Gaslighting durch den Fernsehfilm „Gaslicht“ von 1960 bekannt. Darin manipuliert ein Geschäftsmann seine Frau mit psychologischen Tricks, um sie als geisteskrank hinzustellen. Unter anderem dreht er das Gaslicht in der Wohnung herunter und erklärt, sie würde sich das Flackern nur einbilden.

Daraus entstand der Fachbegriff Gaslighting für die bewusste psychologische Täuschung einer anderen Person. Das Medical Gaslighting stellt eine besondere Form dieser Manipulation dar. Es kommt zustande, wenn medizinische Fachkräfte etwa Schmerzen als normal oder weniger schlimm herabstufen. Dieser Effekt kommt insbesondere bei Erkrankungen vor, die noch nicht sehr weit erforscht sind oder mit unspezifischen Allgemeinsymptomen einhergehen, wie häufig bei einer Lipödem-Erkrankung.

Ursachen und Gründe für Medical Gaslighting

Es ist wichtig zu verstehen, dass es sich beim Medical Gaslighting nicht um eine bewusste Beeinflussung des Arztes oder der Ärztin handelt. Vielmehr kann der Effekt durch eine Fehleinschätzung der Fachkraft hervorgerufen werden. Die Gründe hierfür sind vielfältig und nicht selten resultieren sie aus einer Kombination verschiedener Ursachen – mit schwerwiegenden Folgen für die Patienten.

Der Zeitfaktor

In unserer modernen Welt ist die Zeit ein begrenzender Faktor, der eine sorgfältige und eindeutige Diagnose beeinflusst. Aufgrund knapper Budgets bei gleichzeitig vielen Konsultierungen bleiben insbesondere Kassenärzten in den meisten Fällen nur wenige Minuten, um sich die Sorgen und Nöte seiner Patienten anzuhören und die Symptome zu erkennen sowie korrekt einzuordnen.

Mangelnde Untersuchung

Durch die fehlende Zeit in der Patientenversorgung und die Budgetknappheit ist häufig nur eine oberflächliche Untersuchung möglich. Eine intensive Suche nach der Ursache für die Beschwerden oder eine adäquate Betreuung bleibt daher oft aus. Eine uneindeutige Symptomatik verstärkt diese Problematik noch.

Unzureichendes Vertrauensverhältnis

Ärzte strahlen nicht selten die Autorität des Experten aus, die auf Patienten derart einschüchternd wirken kann, dass sie seine Diagnose nicht hinterfragen. Das eigene Beschwerdebild wird dadurch abgeschwächt. Mangelndes Selbstvertrauen und plötzlich auftretende Zweifel an den Symptomen führen dazu, dass das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient gestört ist.

Vorurteile und der Gender Health Gap

Medical Gaslighting wird ebenfalls durch unbewusste Vorurteile gesteuert. Davon betroffen sind insbesondere Personen anderer Kulturen, LGBTQ-Mitglieder, übergewichtige und ältere Menschen sowie Männer mit psychischen Erkrankungen. Diese Personengruppen erfahren häufig eine andere oder ungleiche Gesundheitsversorgung. Das gilt ebenfalls für Frauen im Allgemeinen. In der Fachsprache ist hier vom „Gender Health Gap“ die Rede, dem Ungleichgewicht in der medizinischen Behandlung von Frauen gegenüber Männern.

Dieser ist entstanden, da in der medizinischen Forschung häufig nur die Erfahrungen männlicher Patienten berücksichtigt werden. Die spezifischen Bedürfnisse von Frauen bleiben oft außen vor. Zum Beispiel weichen die Symptome bei einem Herzinfarkt bei Frauen deutlich von denen bei Männern ab. Dies wird in der Studie „Gender Aspects in Cardiovascular Pharmacology“ der Autorinnen Sabine Oertelt-Prigione und Vera Regitz-Zagrosek ausführlich beschrieben. Erschienen ist die Abhandlung im Journal of Cardiovascular Pharmacology and Therapeutics, 17(1) 2012, Seite 40-47.

Seltene Erkrankungen

Wenig erforschte Erkrankungen mit ähnlich gelagerter oder nahezu identischer Symptomatik können ebenfalls den Medical Gaslighting-Effekt hervorrufen. Solche Differenzialdiagnosen (DD) müssen vom Arzt gleichermaßen als mögliche Ursache für die Beschwerden der Patienten in Betracht gezogen werden. Das bedeutet, dass Ärzte die Gesamtheit aller möglichen Diagnosen als alternative Erklärung für die Krankheitszeichen oder Befunde berücksichtigen sollten.

Fat Shaming

Im Allgemeinen werden Frauen wesentlich öfter aufgrund ihres Aussehens bewertet als Männer. Übergewicht oder Fat Shaming ist ein häufiger Grund, weshalb sie in ihrem Umfeld gehänselt und abgewertet werden. Die Diskriminierung riecht von spitzen Bemerkungen bis zu üblen Beleidigungen, Mobbing und Ausgrenzung. Sie findet ebenso im Netz wie im realen Leben statt.

Auch Ärzte sind von diesen Vorurteilen nicht ausgenommen. Das belegt zum Beispiel die Studie „Impact of Weight Bias and Stigma on Quality of Care and Outcomes for Patients with Obesity“ der Autoren Phelan, Burgess, Yeazel, Hellerstedt, Griffin und van Ryn, erschienen bei Obesity Reviews 16(4) 2015, Seite 319-326.

Beispiele für Medical Gaslighting

Medical Gaslighting – oder der Arzt ignoriert die Beschwerden – kann in nahezu allen Gesundheitsbereichen auftreten. Man spricht hier auch von unsichtbaren Krankheiten. Etwa bei einer starken Gewichtsab- oder zunahme, die als normale Wechseljahresbeschwerden abgetan werden, hinter der sich jedoch auch eine Erkrankung der Schilddrüse verbergen kann. Weitere Beispiele finden sich bei bislang wenig erforschten Erkrankungen wie einer Endometriose. Das ist eine oft schmerzhafte und meist chronisch verlaufende Erkrankung der Gebärmutterschleimhaut. Schwer zu diagnostizieren ist ebenfalls das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS), das auf einer vielschichtigen Funktionsstörung der Eierstöcke beruht. Die mit diesen Erkrankungen einhergehenden Symptome werden nicht selten als psychisch bedingt eingestuft und dadurch unzureichend oder falsch behandelt.

Ein gutes Beispiel für Medical Gaslighting ist eine nicht erkannte Lipödem-Erkrankung. Dabei handelt es sich um eine chronische Fettverteilungsstörung, die überwiegend an Armen und Beinen auftritt und von der in den meisten Fällen Frauen betroffen sind. Die Erkrankung ist einhergehend mit physischen, psychischen und ästhetischen Einschränkungen, die in erheblichem Maße auftreten können. Tatsächlich haben betroffene Patientinnen häufig in jedem Stadium des Lipödems damit zu kämpfen, dass ihre Beschwerden als ernsthafte Erkrankung anerkannt werden. Wird den Problemen im Frühstadium noch eine eher geringe Bedeutung beigemessen, können sie später fälschlicherweise als adipös diagnostiziert werden. Dabei können eine frühe Diagnose und ein rascher Behandlungsbeginn die Heilung positiv beeinflussen.

Stattdessen werden die Fettansammlungen als gewöhnliches Übergewicht eingestuft, mit psychischen Schwierigkeiten oder Bewegungsmangel begründet oder einfach als kosmetisches Problem abgetan. Schnell kann aus einer Fehldiagnose Lipödem eine soziale Stigmatisierung entstehen, die im persönlichen Umfeld betroffener Frauen beginnt. Die gesellschaftlichen Erwartungen an weibliche Körper und vermeintliche Schönheitsideale sind hoch und transportieren ein falsches Bild in die Öffentlichkeit. Dazu tragen vielfach die (sozialen) Medien bei, welche diese unrealistischen Schönheitsstandards verbreiten. Dies mündet in einem hohen psychischen Druck, diesen Idealen entsprechen zu müssen, der die Beschwerden von Lipödem-Patientinnen verstärkt.

Zu den Aufgaben der Ärzte gehört es daher nicht nur, eine zuverlässige Diagnose zu stellen, sondern ihren Patientinnen überdies ihre Schuldgefühle zu nehmen. Denn sie haben keinen Einfluss auf die Erkrankung, die viele Ursachen haben kann. Ein Lipödem mit krankhaft veränderten Fettzellen lässt sich nicht durch Sport, Diät oder eine gesunde Lebensweise aus der Welt schaffen. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin sollte Ihre Beschwerden ernst nehmen und Ihnen bei der Lösung des Problems helfen. Das Gegenteil davon, Medical Gaslighting, ist hierbei jedoch fehl am Platz.

Was kann ich tun, wenn mein Arzt mich nicht ernst nimmt?

Der Kampf gegen Medical Gaslighting beginnt mit der eigenen Psyche. Sie müssen begreifen, dass es dieses Phänomen gibt und dürfen durchaus das Wort des Arztes anzweifeln, wenn Sie anderer Meinung sind. Es hilft, der eigenen Intuition zu folgen und Aussagen wie „das ist nur Stress oder die Psyche“ oder dass „Schmerzen zum Leben und Älterwerden dazu gehören“ keine profunden Diagnosen sind. Sie dienen leider ausschließlich dazu, Sie zu verunsichern und an sich selbst zu zweifeln, jedoch bringen sie Sie keinen Schritt weiter.

Haben Sie also das Gefühl, von Ihrem Arzt nicht ernst genommen zu werden, scheuen Sie sich nicht, eine Zweitmeinung von einem anderen Facharzt einzuholen – insbesondere, wenn es um eine Lipödem-Diagnose geht. Weiterhin sollten Sie wissen, dass Sie mit Ihrer Situation nicht allein sind und dass es viele Gleichgesinnte mit ähnlichen Problemen gibt. Bei der objektiven Selbsteinschätzung hilft der Austausch mit anderen und das Lesen von Erfahrungsberichten.

Die LIPÖDEM COMMUNITY von LIPOCURA® auf Instagram

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Beschwerden von einem Arzt oder einer Ärztin nicht ernst genommen werden oder Sie die Äußerungen als herablassend und sogar als Beleidigung empfunden haben, können Sie sich offiziell beschweren. Entsprechende Beschwerden nimmt die zuständige Landesärztekammer an. Die Kammern prüfen die Beachtung der Berufsordnung von medizinischen Fachkräften. Dabei gilt das Heilberufe- und Kammergesetz des jeweiligen Bundeslandes.

Warum Lipödem oft falsch diagnostiziert wird

Wie kaum eine andere Erkrankung wird ein Lipödem häufig mit anderen gesundheitlichen Problemen verwechselt, wie etwa einer gewöhnlichen Gewichtszunahme. Zu einer Vermehrung des Fettgewebes an bestimmten Körperregionen kann es ebenfalls bei einer Lipohypertonie kommen. Im Unterschied zu einem Lipödem verläuft die Zunahme des Unterhautfettgewebes jedoch meist schmerzfrei, was ein wichtiger Indikator für eine korrekte Diagnose ist. Darüber hinaus können auch andere Stoffwechselerkrankungen wie zum Beispiel eine Fehlfunktion der Schilddrüse zu einer veränderten Fettverteilung im Körper führen.

Die eindeutige Lipödem-Erkennung wird zudem dadurch erschwert, dass es sich hierbei um eine bislang wenig erforschte Erkrankung handelt. Studien hierzu laufen praktisch gerade erst an. Entsprechend wenige Diagnosestandards stehen zur Verfügung, die bislang kein Bestandteil eines medizinischen Studiums sind. Aus diesen Gründen fehlt insbesondere vielen Allgemeinmedizinern ein spezifisches Wissen über das Lipödem, sodass oft keine umfassende Anamnese erstellt werden kann.

Die Wahl des richtigen Arztes ist daher für betroffene Patientinnen von entscheidender Bedeutung. In den allermeisten Fällen ist nur ein Facharzt in der Lage, eine genaue Lipödem-Diagnose zu stellen und eine darauf ausgerichtete Behandlung anzustoßen. Zu den Medizinern mit einer speziellen Ausbildung zur Erkennung von Lipödem gehören zum Beispiel Lymphologen, Phlebologen sowie Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Durch eine Reihe von spezifischen Untersuchungen können Lipödem-erfahrene Mediziner das spezifische Krankheitsbild von anderen unterscheiden. Dazu gehören Kneiftest, Stemmersches Zeichen, Tastuntersuchungen sowie Ultraschall- und Schnittbild-Diagnostik (CT und MRT).

Langer Weg zur Diagnose: Risiko der späten Behandlung bei Lipödem

Für den Beginn einer Therapie zur Linderung von Lipödem-Beschwerden ist eine Früherkennung entscheidend. Ein spät diagnostiziertes oder unbehandeltes Lipödem im fortgeschrittenen Stadium kann eine Zunahme der Symptome zur Folge haben. Dadurch können im Alltag weitere Komplikationen auftreten, wodurch die Behandlung erschwert wird.

Um die Heilungschancen zu erhöhen, ist es wichtig, dass die Diagnose so früh wie möglich von einem erfahrenen Facharzt gestellt wird, der in der Lage ist, die typischen Merkmale der Erkrankung zu erkennen und von anderen Krankheitsbildern zu unterscheiden. In diesem Zusammenhang haben viele Patientinnen bereits eine lange Leidensgeschichte hinter sich. Sie fühlen sich oft unverstanden und alleingelassen von Ärzten, die ihre Beschwerden heruntergespielt oder falsch eingestuft haben.

Gehören Sie auch zu den Frauen, die unter einem nicht oder spät erkannten Lipödem leiden? Dann sollten Sie nicht verzagen oder denken, dass man nichts mehr ausrichten kann. Sofern Ihr Arzt Ihre Beschwerden ignoriert hat, holen Sie sich eine zweite Meinung ein. Denn ganz gleich, in welchem Stadium Sie sich befinden, eine Behandlung zur Linderung der Symptome oder sogar zu einem schmerzfreien und ästhetischen Ergebnis, lässt sich jederzeit beginnen. Dazu müssen Sie nur den ersten Schritt in die richtige Richtung machen.

Wir unterstützen Sie auf Ihrer Lipödem-Reise

Wenn Sie einen zuverlässigen und verständnisvollen Partner für die Diagnose und Behandlung eines Lipödems suchen, dann möchten wir Ihnen die Kompetenzzentren von LIPOCURA® empfehlen. Wir sind seit über 15 Jahren führend in der ganzheitlichen Behandlung von Lipödem-Erkrankungen. Pro Jahr führen unsere Fachärzte an den verschiedenen Standorten rund 1.500 Liposuktionen bei Lipödem (minimalinvasive Fettabsaugung) durch. Sie können also auf unsere langjährige Erfahrung und unsere weitreichende Expertise vertrauen.

Bei jeder individuellen Behandlung liegt unser Fokus auf einer Verbesserung Ihrer gesundheitlichen und ästhetischen Gesamtsituation und damit auf einer Steigerung Ihrer Lebensqualität. Dabei begegnen wir Ihnen völlig vorurteilsfrei und nehmen Sie und Ihre Beschwerden ernst. Gerne stehen wir Ihnen zur Seite und beraten Sie ausführlich.

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Studien zum Thema Medical Gaslighting:

Armstrong, K. (2021). Medical Gaslighting: The Intersection of Race and Gender in Healthcare. Journal of Health Disparities Research and Practice, 14(2), 124-139.

Applebaum, A. J., & Breitbart, W. (2013). Care for the cancer caregiver: A systematic review. Palliative & Supportive Care, 11(3), 231-252.

Bonvicini, K. A., & Perlin, M. J. (2016). The Surprising Impact of Communication Skills Training on Health Care Professionals’ Confidence, Patient Satisfaction, and Perceived Quality of Care. Patient Education and Counseling, 99(4), 617-620.


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